Der GroKo-Check

Shownotes

Das Schlimmste befürchten…

100 Tage, das kann jede:r. Bei der Dissenspflege gibt's was viel besseres: die gut 130-Tage-Regel nämlich. Und das heißt: In guter Tradition betrachten und bewerten Dissenspfleger Sebastian und Andreas, was die Große Koalition aus CSU/CSU und SPD in den vergangenen Wochen gemacht hat. Die Dissenspfleger haben ja schon das Schlimmste befürchtet, als gerade frisch gewählt worden war. Sind sie jetzt zufrieden? Haben sich die Befürchtungen bestätigt oder sind Sebastian und Andreas nun ganz zufrieden mit der Regierungsarbeit? Oder gilt, was der berühmte Philosoph Jack Reacher predigt: Das Beste hoffen, das Schlimmste befürchten? Ihr werdet es hören…

Eine neue Tradition?

Ach ja, wisst ihr überhaupt, woher die 100-Tage-Idee stammt? Warum wird die Arbeit von Politiker:innen (und auch anderen Entscheidungsträgern) oft nach 100 Tagen bewertet? Die Dissenspfleger klären auf - und wollen zugleich eine neue Tradition entwickeln. Denn ihr wisst ja: 100 Tage, das kann jede:r…

Zum Weiterlesen

Wenn ihr nachlesen wollt, worauf sich die Dissenspfleger ihn ihrer Diskussion beziehen, dann findet ihr hier ein paar Links:

  • Julian Nida-Rümelin zur Kanzlerwahl: „Man wird wohl nie erfahren, wer die Abweichler waren“, Interview in der Augsburger Allgemeinen, 07. Mai 2025 (Link)
  • Tomas Fitzel, Radikal bürgerlich, tagesschau.de, 13. August 2025 (Link)

Schreibt an die Dissenspflege

Ihr erreicht die Dissenspflege per E-Mail unter info@dissenspflege.de oder auf Instagram, X, Bluesky, YouTube und LinkedIn.

Worauf es wirklich ankommt

Und auch diese Woche haben die beiden Dissenspfleger wieder Musikempfehlungen: Andreas' Tipp findet Ihr hier, Sebastians hier. Abonniert gerne auch die stetig wachsende Dissenspflege-Playlist.

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